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Die Zerfaserung von Staatlichkeit und die Zentralität des Staates
   
Staatlichkeit zerfasert. Der seit dem 15. Jahrhundert verlaufende Prozess der Aneignung von Herrschaftsbefugnissen durch den Staat hat sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts umgekehrt. Der Staat übt Herrschaft oft nicht mehr alleine aus, sondern koordiniert, integriert, initiiert und ergänzt die Herrschaftsausübung anderer nicht-staatlicher Herrschaftsträger. Er wandelt sich vom Herrschaftsmonopolisten zum Herrschaftsmanager.
Nr. 062/2007
Philipp Genschel
Bernhard Zangl


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