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Neither ‘Public’ Nor ‘Private’, ‘National’ nor ‘International’: Transnational Corporate Governance from a Legal Pluralist Perspective
   
Der folgende Aufsatz ist Teil eines langjährigen Forschungsprogramms zur Herausbildung eines transnationalen Gesellschaftsrechts als eines Schlüsselbeispiels der Transformation des Staates, das in einer vom Verfasser gemeinsam mit Professor Gralf-Peter Calliess am Sonderforschungsbereich 597 an der Uni Bremen verfassten Monographie (Rough Consensus and Running Code: A Theory of Transnational Private Law, Hart Publishing: 2010) unlängst untersucht wurde. Die Herausbildung von Expertenkommissionen, die entweder mit staatlichem Auftrag oder aus eigener Initiative verbindliche Regeln zur Unternehmensführung schaffen, spiegelt eine grundlegende Dezentrierung der Norm- und Regelsetzung im ‚post-regulären Staat’ des beginnenden 21. Jahrhunderts wider. Der Aufsatz gehört gleichzeitig zu einem größeren Forschungsprojekt zur transnational private regulation, welches unter der Schirmherrschaft des Hague Institute for the Internationalisation of Law [HiiL] am University College Dublin, dem Europäischen Hochschulinstitut und der Universität Tilburg ausgeführt wird. Es wurde in dieser Fassung auf der ersten Internationalen Programmtagung des Projekts am 16. Juni 2010 in Dublin vorgestellt.
Nr. 128/2010
Peer Zumbansen


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